HSE im Fokus: Jeannette Donda über ihre neue Rolle als Managerin für Gesundheit, Sicherheit und Umwelt
Neuer HSE-Bereich bei Mounting Systems: Ein sicherer Schritt in Richtung Nachhaltigkeit und Gesundheit
Seit Oktober gibt es bei uns im Unternehmen einen neuen Bereich für Health, Safety & Environment (HSE). Dem Qualitätsmanagement zugehörig, sorgt er dafür, dass gesetzliche Anforderungen im Gesundheitsschutz, der Arbeitssicherheit und im Umweltmanagement eingehalten werden. Kurzum, es werden hier die Rahmenbedingungen geschaffen, die ein sicheres und nachhaltiges Arbeitsumfeld ermöglichen, von dem Mounting Systems und die Mitarbeiter profitieren!
Da wir mehr über den Bereich erfahren wollten, haben wir mit Jeannette, unserer HSE Managerin, ein Interview geführt. Folgend erfahrt ihr mehr über sie und ihre neuen Aufgaben und wie wir alle im Unternehmen von ihr und Ihrem Verantwortungsbereich profitieren können.
Unsere HSE-Managerin Jeannette Donda über ihre Vision für ein nachhaltiges und gesundes Unternehmen
Worum kümmerst Du Dich alles als HSE Managerin?
Für welche Themen bist Du verantwortlich?
Jeannette: Ich bin die zentrale Anlaufstelle nach Innen und Außen, wenn es um Gesundheitsschutz, Arbeitssicherheit und Umweltmanagement geht. Auf Basis gesetzlicher Vorgaben schaffe ich standardisierte Prozesse und Rahmenbedingungen. Diese gewährleisten ein sicheres Arbeitsumfeld, gesunde Mitarbeiter und eine nachhaltige Unternehmenspolitik.
Warum hast Du Dich dafür entschieden?
wie würde der lauten?
Jeannette: Mein Wunsch ist, dass die von mir geschaffenen Rahmenbedingungen mit Leben gefüllt werden. Das heißt, dass verstanden wird, warum es notwendig ist, diesen Bereich in den Arbeitsalltag zu integrieren und wie jeder Einzelne seinen Beitrag dazu leisten kann.
Was bedeutet das konkret für Dich?
Jeannette: Das geschieht auf sehr vielfältige Weise. Beispielsweise in meinen zwischenmenschlichen Beziehungen – familiär, freundschaftlich und im Arbeitskontext. Oder es äußert sich in meiner Verbindung zur Natur oder in meinem Respekt gegenüber unseren Ressourcen. Im September bin ich beispielsweise mit zwei Freundinnen und unseren Fahrrädern von Berlin nach Usedom geradelt – von dieser Zeit zehre ich immer noch und werde bestimmt meinen (Ur-)Enkeln noch davon erzählen.